Bastelstube, Schönheitsfarm und Policeoffice im Höhentest

Argentinien Part I – Abenteuer am steinernen Wächter, Aconcagua Klappe die Zweite

Mittlerweile war uns klar, unsere Daheimmitfiebernden  fieberten dem großen Moment, in welchem es erneut nach 2008/09 mit uns an die magische 7000m-Marke gehen soll, beinahe mehr entgegen als wir selbst… Aber als es dann Hals über Kopf von Mendoza los gehen sollte, kribbelte es auch in unserer Magengegend etwas!

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Die Fahrt von San Pedro de Atacama gestaltete sich überaus entzückend, was die Landschaften, Canyons, Serpentinenstraßen und unendlichen Weiten betrifft – wären da nicht die knauserigen Busbegleiter, denen unsere tolle gelbe Tasche ein Dorn im Auge ist und die wieder einmal willkürlich Geld für Übergepäck forderten – wahrscheinlich wird damit die Weihnachtskasse aufgepeppt! Auch wollten sich die Augen partout nicht offen halten, konnte ich nur hoffen, dass meine Träume bombastischer waren als das Landschaftskino, zumindest versuchte permanent Will Smith via Lautsprecherboxen direkt über meinem Kopf, durch lautes Gebrüll mich irgendwie wach zu halten… Die lieblos ausgeteilten Kekse wurden schnell weggeknabbert bevor es der Grenzposten entwendet. Schwierigkeiten gab es hier zum Glück nicht! In Jujuy in Argentinien trifft uns schließlich beim Umsteigen der Wärmehammer und lässt uns eiligst nach einer tiefgekühlten Coke greifen, nicht wissend, wie wir es in dieser Dämmse aushalten sollen! Beinahe bis Mitternacht hieß es warten und nicht bewegen… Die argentinische Busgeschäftsidee scheinen wir nicht durchblickt zu haben, fuhr doch fast vor unserer Nase der Nachtbus weg! Das Ticket bei Andesmar gekauft, wussten wir, dass es ab Jujuy mit Tamat weitergehen wird. Dass am Ende El Rapido das Rennen macht, kann ja keiner ahnen! Nur gut, dass man ab und an dumm nachfragt…


In Mendoza dann beginnt die große Hetzjagd auf Geld, Essen und Tickets. Entgegen unseres Planes, in aller Ruhe zunächst den knapp 6000m hohen Cerro Plata zur Akklimatisierung zu besteigen, mussten wir uns des lieben Geldes Willen ganz spontan um entscheiden. Bis zum 14.12. nennen es die Parkbetreiber middle season, in welcher wir noch eine Menge Geld einsparen können. Leider müssen wir entgegen unserer Annahme den Nationalpark auch bis zu diesem Tag betreten – wir hatten noch genau 2 Tage Zeit! Diese erste große logistische Herausforderung entpuppt sich als Stadtrallye, mit welcher man hervorragend Mendoza erkunden kann. Die Bankkarten glühen ob des geringen Geldbetrages, welcher sich abheben lässt, die Füße brummen, der Kopf qualmt – aufschreiben, alles aufschreiben, was noch zu erledigen ist! Es funktioniert, am Ende sitzen wir auf gepackten Rucksäcken, das Besteigungspermit in der Tasche, Bustickets in der Hand, die Mulis organisiert, den Geldbeutel mit Notgroschen bestückt und die Wampe nochmals vollgeschlagen mit bestem argentinischen Rindfleisch :).

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Das Abenteuer Aconcagua kann beginnen! Dieses Mal auf eigene Faust, ohne Agentur, ohne Guide, auch ohne James aus England, welchem wohl der Notgroschen am Everest abhanden gekommen ist und mit uns leider keine gemeinsame Sache machen kann, ohne Harald, welcher mit der Akklimatisierung weit hinter uns liegt und erst um die Weihnachtszeit im Basislager ankommen wird.
Alles ist uns vertraut im Nationalpark bis auf den Gipfelweg, den kennen wir noch nicht ;)

Nach einer 3stündigen Busfahrt durch die zauberhafte Kulisse der mendozinischen Bergwelt erreichen wir den Ausgangspunkt unseres Abenteuers – Puente del Inka auf 2.720m. Diese rein aus Naturkraft entstandene Schwefelbrücke ist ein Prachtstück von Pachamama, wundersam und anziehend! Bei der Agentur Aymará schließlich geben wir unser schweres Gepäck ab, sollen sich doch die Mulis mit den 55kg bis zum Basislager herumärgern! :) Der Service bringt uns schließlich noch auf 4 Rädern bis zum Parkeingang, wie schonend doch beginnen wir die Tour :)

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Es stürmt im Park! Welch Kräfte der Wind ausüben kann, mochte er uns noch bis zur Nacht vor dem Gipfeltag unter Beweis stellen, wow! Neben einer Autobahn zu schlafen kann nicht schlimmer sein! Manche Bergsteiger berichteten uns von zerlegten Zelten und Abbrüchen der Besteigung wegen des Windes. Zudem macht er die Camps ungemütlich kalt, selbst die Sonne vermag es nicht, dagegen anzukommen und beschert uns stattdessen finnische Saunen unter der Zeltplane! Temperaturunterschiede von 60° C Grad erschwerten uns die Bestimmung des angenehmsten Aufenthaltsortes… im Zelt steigt die Temperatur tagsüber auf die 50 über Null, außen bekommt man Angst, dass die Nase vor Kälte abbricht und nachts verfängt sich der Atem am Schlafsack und gefriert sofort, während der Wind fleißig den Reif von der Innenwand abschüttelt!

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Wir nehmen nur eine Nacht im vorgeschobenen Basislager Confluencia auf 3.400m, Arzt und Ranger schauen verdutzt und fragen uns genauestens aus. Hier und auch später erzeugte die Bemerkung “We come from Bolivia” ein “Ahhh, very good!” :) Kriese hatte Glück, in beiden Camps waren dieses Mal männliche Weißkittel zugange, der Blutdruck war lehrbuchhaft grandios, der Puls blieb unten… “What do you feel? Do you feel nothing?” – Unsere Werte sind in beiden Camps fantastisch :) Zur Belohnung durften wir noch vom Gesundheitsministerium ein Fragebogen über Drogenkonsum ausfüllen…


Auch unsere Gehzeiten bis hin zum 1. Hochlager beeindrucken uns. Es war alles zu schön um wahr zu sein! Howie bleibt nun mal Howie und baut unsere erste Stolperfalle ein und das Aymará Speisezelt zur Bastelstube um – das enge Hadband wird sich über den Kopf gezogen, komme was wolle – und schwups, liegt seine Brille entzwei auf dem Boden!! Mein erster Gedanke: das war`s!! Wir können absteigen! In Blindenführung kannte ich mich nicht aus und wie sollte er im Falle eines Falles mir helfen können, sollte ich mal wieder unachtsamerweise schneeblind werden? Die Ergotherapie hielt glücklicherweise Gaffa-Tape, Nagelschere und Pinzette bereit und so wurde kurzerhand das feinoptische Arbeiten unter erschwerten Bedingungen erprobt. Das Ergebnis kann sich wohl sehen lassen rein von der Funktionalität her… Beim Anblick verfiel ich dann doch anfangs in lautes Gelächter, aber man gewöhnt sich echt dran! Die gute deutsche Handarbeit hätte wohl noch bis Krieses Renteneintritt gehalten, zumindest hatte die Dame beim Optiker dann arge Probleme, das Tape wieder von der Brille zu lösen :)

Et voilá – Modell Aconcagua:

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Und das ich einen echten Freak zum Manne habe, beweist dieses Schriftstück. Nur das wir das Gipfelfoto nicht fälschen werden… ;)

Und dann wurden wir unruhig – im Lager deklarierte man den kommenden Montag als DEN Gipfeltag! Der Wind sollte nachlassen, es würde nicht so kalt und auch so sei es optimal für eine Besteigung. Nach nur 6 Tagen auf 6.962m stehen? Es schien uns so unrealistisch, aber der Gipfel plötzlich greifbar nahe! Wir erkundigten uns bei den Rangern, Portern, Rettungspolizisten… das ganze Lager schien am Montag aufzusteigen, da der Gipfel mit einem neuen Kreuz bestückt werden sollte. Wir entschieden uns für 2 Nächte im 2. Hochlager Nido de Cóndores auf 5.500m und ab hier für einen Gipfelversuch am Montag! Wir fühlen uns gut, das Essen klappt auch, nur Stolperstein Numero zwo macht uns Sorgen – das Gas! Die Kartusche will im Hochlager partout nicht angehen, die Streichhölzer stapeln sich verbraucht vorm Zelteingang. Das weiße Gas ist fast aufgebraucht beim ersten Schwung Trinkwasserzubereiten mittels Schneeschmelzen. Oh Schreck, wir müssen trinken, trinken, trinken… wir werden den Gipfel sonst nicht schaffen!! Verdammter Mist! Geht die Kartusche? Nein! Wir werden erfinderisch, Zelt- und Körperwärme werden genutzt, um den hart gefrorenen Schnee vorzuschmelzen… Und – Jose von der Rettungsgruppe übergibt uns kostenfrei weißes Gas, das Geld, welches wir ihm im Gegenzug geben möchten, nimmt er nicht an. Er sei zum Helfen da, würde er das Geld annehmen, sei dies Bestechung! Wo gibt es denn so was? Bin ich wirklich in Südamerika? Wir freuen uns wie kleine Kinder und schmelzen ab sofort wie verrückt Trinkwasser. Kriese jammert, ihm sei schon ganz flau von dem wilden Gesaufe – doch wir müssen! ;)
Zwischenzeitlich nutze ich das gute Tageslicht für eine Haarkur, unser Zelt wird zum höchst gelegenen Schönheitssalon umfunktioniert und Kriese bekommt mal wieder die Krise, wie er mich da meine kaputten Haarspitzen abschnippeln sieht – pah, was tut man sonst den lieben langen Tag? :)

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Und dann geht es los ins Finale! Nach einem gigantischen janusköpfigen Naturschauspiel – auf der einen Seite ein grandioser Sonnenuntergang, während auf der anderen Seite der volle Mond die Beleuchtung übernimmt, klingelt schließlich nachts 2.30 Uhr der Wecker. Mühsam nur wagen wir uns aus den wärmenden Schlafsäcken nach draußen… der gewaltige Mondschatten lässt mich vor Entzückung aufschreien – es wird ein guter Tag! Der Wind hatte nach 6 Tagen endlich aufgehört zu pusten, es war unheimlich still. In der Ferne sehen wir andere Stirnlampenlichter sich auf die Besteigung vorbereiten. Schnee musste noch geschmolzen werden, irgendwas zu Essen auch in unsere Mägen… es ging nicht viel! 4.40 Uhr brechen wir auf! Schon bald überholen wir eine argentinische Expedition aus Salta. Waren wir zu schnell?! Denn noch auf dem Weg zum 3. Hochlager stoppte Kriese, er fühle sich nicht so fit! Was hast Du?? Ist Dir schlecht? Bekommst Du keine Luft? Hast Du keine Kraft? Er könne es nicht beschreiben – das macht mich beinahe wahnsinnig! Ich versuche, Kriese aufzumuntern, abzulenken und ihm was Gutes zu tun, zähle die positiven Gegebenheiten auf. Wir steigen weiter auf, schließen uns der Salta- Gruppe an, die ein ruhiges Tempo vorgeben. In Camp Berlin kurz unterhalb der 6000m Marke tauchen bei Kriese erneut Zweifel auf, den Gipfel zu schaffen. Ich mag nicht daran denken! Ich spüre es, dass ich den höchsten Punkt Südamerikas heute erreichen kann! Sollte ich mit Kriese umkehren? Aus der Salta Gruppe neben uns kotzt sich erstmal jemand aus. Es geht weiter! Die Morgendämmerung wird allmählich von der Sonne abgelöst, an den vergletscherten Bergen in der Ferne kündigt sich mit einem Leuchten der Sonnenaufgang an. Wir erblicken den Schatten des Aconcagua und am Horizont das glutrote Untertauchen des Mondballons! Eine atemberaubende Szenerie! Kriese versucht es mit Musik und dem gemächlichen Gehen der Salta- Gruppe. Fast scheint es eine Wende zu geben, Kriese ist voller Hoffnung, klatscht ab! Campo 3 der falschen Polenroute halten wir irrtümlich für Plaza Independencia. Als Kriese vom Guide der Salta Gruppe erfährt, dass ein Stück über uns der Unabhängigkeitsplatz erst noch kommt und es von dort noch 4 ½ Stunden bis auf den Gipfel seien, bricht die Psyche zusammen und die letzten Kraftreserven schwinden dahin… Kriese entscheidet sich für den Abstieg und redet mir ein, dass ich es schaffen werde! Ich hadere mit mir! Ich allein ohne persönlichen Guide an so einem hohen Berg? Trotz des Menschenandranges heute fühle ich mich überaus allein und einsam! Wir verabschieden uns kurz unterhalb des letzten Camps. Meine aufsteigenden Tränen unterdrücke ich aus Angst, sie könnten gefrieren und mir weh tun. Ich tat den Massen gleich und legte am Plaza Independencia auf 6.400m meine Steigeisen an. Jose aus der Rettungsgruppe begrüßte mich laut und lachend, er hat ab nun ein besonderes Auge auf mich :) Kriese derweil war bereits von der Bildfläche verschwunden!

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Nach einem kurzen Anstieg fiel mein Blick von der Anhöhe sofort auf die oft in Bildern gezeigte und bekannte Travesia – da bin ich nun live! Ich spürte nach der Traurigkeit nun wieder Freude – welch ein Wechselbad der Gefühle! Voller Tatendrang ging ich diese Traverse an, ich fühlte mich körperlich gut, was auch bis zum Gipfel anhalten sollte. Das Tempo wurde zum Ende hin immer langsamer, das Gehen kam oft zum Erliegen, da Einzelne schwer zu kämpfen hatten. Mir sollte das Tempo recht sein :) Jose versuchte die gesamte Ameisenstraße mit seinen Späßen aufzuheitern, am Ende trug er das neue Kreuz bis zum Gipfel. Die Travesia wurde für das Laufen immer steiler und unbequemer. Bin ich nun schon in der berühmt berüchtigten Canaleta, einem fiesen steilen Geröllfeld, an welchem man verzweifeln soll? Der Übergang scheint fließend und das Gehen darin dank der Schneefelder nicht ganz so horrorszenarisch! Doch der blöde Gipfel wollte partout nicht näher kommen, so sehr ich mich auch anstrengte! Es gibt überhaupt keinen Aconcagua -Gipfel! Ganz sicher nicht! Als es sich am Ende hin noch zu zog und plötzlich wild tanzende Schneeflocken meinen Fleecepullover beweißten, war ich schließlich überzeugt davon! Um 15.00 Uhr jedoch wurde ich eines Besseren belehrt. Ein anderes Mädel schluchzte und weinte laut, ohne Zweifel, ich stand mitten im Nichts auf dem höchsten Punkt des amerikanischen Kontinents! Ich habe es geschafft!! Überwältigt von meinen Gefühlen setzte sich mein Kopf durch und entschied sich dafür, zu jubeln statt zu weinen, auch wenn mir wegen der Einmaligkeit des Seins, aber auch wegen meiner Einsamkeit zum Heulen zumute war. Jeder hatte jemanden zum Umarmen und Beglückwünschen, ich ging etwas abseits und beglückwünschte mich selbst in meine Kamera! Der Salta Guide und Jose drückten mich schließlich, ich war nicht ganz allein :) Das Wetter erlaubte es mir, mich zu setzen und für lang das quirlige Treiben auf dem Aconcagua Gipfel zu beobachten. Das neue Kreuz stand, die Schneesternchen flatterten um mein Gesicht und mein Blick endete im grauen Nichts der Frau Holle Bettdecken!

Gegen 15.30 Uhr Rückmarsch, ich hielt mich an den verschiedensten Gruppen, um mich bei dieser schlechten Sicht nicht zu verirren, zu groß sind die Erinnerungen daran, als vor 2 Jahren Bergsteiger des Weges abkamen und dabei 2 Leben ließen… Der Abstieg gestaltete sich mühsam und raubte mir Nerven und die letzte Kraft, da es nur sehr sehr schleppend voranging. Von der Salta -Gruppe musste Einer wie ein Hund an der Leine hinabgeführt werden, ich weiß nicht, was die Spritze in seinen Hintern bewirken sollte. Eine andere Frau war ebenfalls sehr wacklig auf den Beinen, stürzte oft, machte aus jedem Schritt eine Wissenschaft. Doch ich habe mir geschworen, nicht allein zu gehen und so kroch ich erst gegen 20.00 Uhr völlig erschöpft in unser Zelt im Kondornest! Ich hatte Ohrensausen, glühte und lag wie ich lag! Kriese freute sich mit mir über den Gipfelsieg für unsere 7andessummits und päppelte mich etwas mit lecker Suppe auf : )

Mittlerweile wusste ich es genau, Kriese wollte mir einen Heiratsantrag auf dem Gipfel machen, er hat Muffensausen bekommen… so wird das nie was! ;)) Kriese selbst faselt was von Aconcagua sei ein Scheißberg und ihn mögen keine hohen Berge…. Ahhhh ja!

Unsere Regeneration klappte hervorragend und im Sauseschritt ging es am nächsten Tag in weniger als zwei Stunden in das Basislager hinab. Es waren die Begegnungen mit den Menschen, die unsere nächsten Tage versüßten.  So wurden wir spontan auf ein Plauderstündchen in die gute Stube der Rettungsgruppe eingeladen und beköstigt. Bei dem Internetgruß in die Heimat trafen wir Juan, welcher mit einem Mendoza-Handball T-Shirt im Lager herumlief. Das Freundschaftsspiel haben wir schon mal klar gemacht! Das nächste Trainingslager findet in der Höhe statt :) Später kam Juan hinter uns her gerannt, um Kriese sein Shirt zu überreichen :) Und zu guter Letzt trafen wir im Plaza Confluencia auf Harald. 2008/09 hatten wir bereits in einer geführten Tour gemeinsame Sache gemacht. Die Wiedersehensfreude war groß, Heiligabend und Shitheadgaudi gesichert! :) Viel Glück Harald für Deine Besteigung!

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Am 1. Weihnachtsfeiertag trafen wir am Abend in Mendoza ein, es ist heiß geworden, beinahe unerträglich. Von Weihnachtsstimmung keine Spur, ein wenig neidvoll blickend auf den tollen Winter in Deutschland. Die Luft ist vorerst raus, wir gammeln ohne Ende, hängen im Hostel ab, während Lola rennt und Borowski den Tatort ermittelt.
Kriese zögert noch, ob er den höchsten Gipfel von Chile angehen möchte, ist er doch lediglich 70m niedriger als der Aconcagua! Wir haben uns entschieden und werden alsbald wieder in den Norden aufbrechen, dort scheint es noch einige interessante Berge zu geben :)

Nicht wissend, wie und wo wir die Jahreswende verbringen werden, wünschen wir Euch allen ein gutes Hineingelingen ins Neue Jahr und sagen nun wirklich

HASTA 2011!

Claudy y Christian

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